- Schwangerenvorsorge: Das erste Gespräch mit einer Hebamme, kann zwischen der 18. & 22. Schwangerschaftswoche geführt werden. Die Kosten übernimmt bei Einreichung die Krankenkasse.
- Beratung: Telefonisch und persönlich steht euch eure Hebamme immer zur Seite.
- Komplementäre Unterstützung in verschiedenen Techniken.
Überwachung der Geburt, egal ob Kaiserschnitt oder vaginal. Unterstützung und Anleitung der Geburt und selbstverständlich die Erstversorgung des Neugeborenen und Stillanleitung
- Betreuung im Wochenbett falls es eine ambulante Geburt gibt.
- Unterstützung bei der Pflege des Neugeborenen
- Stillförderung
- Ernährungsberatung
Zusatzausbildungen einer Hebamme
- Akupunktur / TCM
- Homöopathie
- Babymassage
- Hypnose / Hypnobirthing
- Beckenbodentraining
- Lasertherapie
- Begleitung bei Fehlgeburt und Totgeburt
- Schreibabys, schwierige Situationen mit dem Neugeborenen
- Cranio Sacrale Therapie
- Stillgruppe
- Eltern-Kind-Gruppe
- Trageberatung
Was für eine private Hebamme spricht
- Sie ist immer für euch da und begleitet euch durch alle Phasen der Schwangerschaft. Auch emotional ist sie an eurer Seite.
- Lt. Statistik greifen Frauen, die eine Hebamme haben eher auf alternative Methoden der Schmerzlinderung zurück.
- Die private Hebamme ist während der Geburt nur für euch zuständig und immer bei euch. Das heißt, es gibt keinen Wechsel und sie kann immer bei euch sein.
- All diese Umstände geben ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.