Baby mit Mutter

Kurkuma in der Stillzeit

Wie ihr eventuell in meinem Blogbeitrag "Kinderwunsch mit Kurkuma und Gerstengras" schon gelesen habt, schwöre ich auf Kurkuma und Gerstengras und Co. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch über meine Erfahrungen in der Stillzeit erzählen.

Wie ihr eventuell in meinem Blogbeitrag Kinderwunsch mit Kurkuma und Gerstengras” schon gelesen habt, schwöre ich auf Kurkuma und Gerstengras und Co. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch über meine Erfahrungen in der Stillzeit erzählen.

Kurkuma sollte man ja in der Schwangerschaft nicht nehmen, da es Wehen auslösen kann (genauso wie Ingwer und Zimt). Ich habe Kurkuma ab der 37. SSW wieder genommen damit ich eventuell Wehen auslöse. Die Kleine ist dann auch bei 38+0 gekommen! Ob es etwas mit dem Kurkuma oder auch dem Himbeerblättertee zu tun hatte, weiß wohl niemand so genau. Gerstengras habe ich die ganze Schwangerschaft durch genommen – eventuell hat deswegen unsere Sophie so viele Haare! Und Bockshornklee nehme ich seit wir vom Spital zuhause sind. Nach der Geburt wollte ich auch aus dem Grund stillen, damit mein Baby die Wunderwirkung von Kurkuma & Co weiter durch die Muttermilch bekommt. Ich stille jetzt seit 3 Monaten voll und kann nur positives berichten. Alle 3-4 Wochen lege ich eine Woche Kapsel-Pause ein. Ihr könnt auch mal Anfangs die Kapseln nur alle 2 Tage nehmen um zu sehen wie ihr oder euer Baby darauf reagiert. Generell fühle ich mich sehr ausgeglichen und auch Sophie ist sehr ausgeglichen und zufrieden.

Hier noch ein paar persönliche Beispiele:

Haare, Haut & Nägel:

Durch das Gerstengras muss ich Sophie alle 3-5 Tage die Nägel schneiden, da sie so schnell wachsen. Haare hat sie von Geburt an sehr viele und bis jetzt (3. Monate) noch kaum welche verloren. Babyakne hatte sie nur ca. 3 Tage, danach war ihre Haut wieder total schön.

Koliken / Blähungen:

Ich persönlich habe das Gefühlt, dass die Blähungen wenn ich die Zaubermittel einnehme, weitaus weniger sind. In meiner “Kapsel-Pause-Woche” sind ihre Blähungen immer etwas schlimmer.  

Muttermilch:

Durch das Bockshornklee habe ich so viel Muttermilch das ich eben alle paar Wochen mal eine Pause einlegen muss. Auch mit der Dosierung musste ich mich Anfangs rantasten. Zur Zeit (ab dem 2 Monat) nehme ich 5 Kapseln Bockshornklee täglich. Bitte auch hier erstmal langsam rantasten! Am Anfang kam die Kleine mit der vielen Milch nicht zurecht und verschluckte sich ständig, so habe ich dann auf 3 Kapseln reduziert.

Kurkuma:

Kurkuma ist nicht nur ein bekanntes Lebensmittel sondern hat auch in der traditionellen indischen Medizin eine große Bedeutung. Kurkuma wird gegen zahlreiche – in Indien so ziemlich gegen alle- Beschwerden eingesetzt. Teilweise konnte die Wirksamkeit von der Gelbwurz auch wissenschaftlich bestätigt werden. Einige Studien lassen die Vermutung zu, dass Kurkuma in manchen Fällen Medikamente ersetzen könnte.

In der Schwangerschaft sollte Kurkuma abgesetzt werden, da vorzeitige Wehen ausgelöst werden können. 

Wirkung:

  • Entzündungshemmend
  • wirkt antioxidativ
  • Blutzuckerregulierend
  • reduziert die Blutfett- und Cholesterinwerte

Dosierung: 5-7 g oder 5-7 Kapseln täglich

Kurkumapulver

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Gerstengras:

Die Wirkung von Gerstengras ist enorm weitreichend. Es hilft bei Haarausfall, brüchigen Nägel, spröder Haut, Eisenmangel, zu hohem Cholesterin- und Blutzuckerspiegel, stärkt das Immunsystem und harmonisiert den Säure-Basen-Haushalt. Zudem kann es lt. Studien die Bildung von Krebszellen blockieren. Die Nährstoffe im Gerstengras sind überaus mächtig und liefern dem Körper viel Energie. Insbesondere Kalzium, Eisen und Vitamin C sind in Hülle und Fülle enthalten.

Wirkung:

  • Wachstum von Haaren, Nägel
  • Regenerierung der Haut
  • Stärkung Immunsystem
  • Reguliert die Darmflora
  • Senkung Cholesterinspiegel
  • Senkung Blutzuckerspiegel

Dosierung: 5-7 g oder 5-7 Kapseln täglich
Bei einer zu hohen Dosis kann es zu Durchfall kommen, du solltest dich Anfangs langsam rantasten.

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Bockshornklee:

Bockshornklee wirkt antibakteriell und desinfizierend, weshalb er bei vielen Erkrankungen die Heilung unterstützen kann. Auch bei Diabetes kann er sehr hilfreich sein. Seit dem Mittelalter wird Bockshornklee bei Haarausfall geschätzt und wird bis heute als natürliches Haarwuchsmittel eingesetzt. Bockshornklee hat außerdem eine starke Wirkung auf den Hormonhaushalt. Der Bockshornklee kann auch bei Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen während der Menopause regulierend wirken. Ein weiterer bedeutender Anwendungsbereich ist das Fördern der Milchbildung bei Müttern.

Wirkung:

  • Haarwachstum
  • Blutreinigend
  • Milchbildend
  • Unterstützt die Verdauung
  • hoher Eisen-, Magnesium- und Calciumgehalt
  • Blutzuckersenkend

Dosierung: 5-7g oder 5-7 Kapseln täglich

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Kapseln selber machen:

Die Produkte (bis auf Mönchspfeffer und Süßholzwurzel) kann man auch in Form eines Shakes mit Wasser oder Orangensaft zu sich nehmen. Ich persönlich habe es einfach nicht runter bekommen, deswegen habe ich mir eine Kapselmaschine und Vegane Leerkapseln bestellt und begonnen meine Kapseln selbst zu produzieren. Nur so weiß ich genau was in den Kapseln drinnen ist. Oben genannte Kapsel Angaben beziehen sich auf die Kapselgröße 00.

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FAQ

Wirkung von Kurkuma?

Kurkuma ist in der indischen und in der chinesischen Medizin eine bedeutende Arznei. Das in Kurkuma enthaltene Curcumin hat positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper und wirkt stark entzündungshemmend.

Wie viel Kurkuma pro Tag?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt als Tagesdosis bis zu 3 g Kurkuma-Pulver. Die Dauer der Anwendung ist nicht begrenzt.

Kurkuma bei Kinderwunsch?

Es konnte belegt werden, dass Kurkumin dabei hilft, eines der wichtigsten weiblichen Hormone Östrogen, zu regulieren und einen Eispung herbeiführen kann. Untersuchungen zeigen, dass Kurkuma Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen  wie zB. PCO helfen kann.

Nebenwirkungen von Kurkuma?

Kurkuma kann sich trotz der verdauungsfördernder Wirkung auch negativ auf unseren Magen auswirken. Eine zu hohe Dosis von Kurkuma könnte außerdem Magen-Darm-Probleme, Übelkeit, Erbrechen oder Magenschmerzen verursachen.